Natürlich ist jeder Hund ein Individuum und somit eine ganz eigene Persönlichkeit, mit der er sich von seinen Artgenossen unterscheidet.
Folglich treffen auch nicht alle dem Pomeranian zugeschriebene Charaktermerkmale auch wirklich auf jeden Zwergspitz zu. Dennoch gibt es einige typische Verhaltensweisen für diese Rasse, die auf jeden Pomeranian in unterschiedlich starker Ausprägung zutreffen.
Unerschütterliches Selbstbewusstsein
Der Pomeranian zählt mit seiner maximalen Schulterhöhe von 22 Zentimetern selbst unter den kleinen Hunderassen zu den ganz winzigen. Dennoch benimmt er sich nicht so, als könnte er bei den meisten größeren Artgenossen, die ihm im Alltag so begegnen, im Ernstfall den Kürzeren ziehen. Dieses Phänomen, das sich bei vielen kleinen Hunderassen beobachten lässt, ist beim Zwergspitz noch wesentlich augenfälliger, weil er eben wirklich klitzeklein ist. Ob es daran liegt, dass der puschelige Winzling seine geringe Größe durch sein großspuriges Auftreten zu kompensieren versucht oder einfach nicht wahrnimmt, wie die Größenverhälnisse im direkten Vergleich tatsächlich ausfallen, werden wir wohl nie herausfinden. Als seinen Besitzer haben wir aber dafür zu sorgen, dass der Pom im wahrsten Sinne des Wortes auf dem Boden bleibt und keinen Hund angreift, vor allem keinen, der ihm körperlich haushoch überlegen ist.
Den Pomeranian vor sich selbst schützen
Wirklich große Hunde sind ja glücklicherweise oft so gelassen, dass sie sich von einem wild umherspringenden Fellknäuel nicht provoziert, sondern eher amüsiert fühlen. Meistens begleiten ratlose Blicke die unverständlichen Aktionen des Zwergspitzes. Es gibt aber auch Artgenossen, mit denen durchaus nicht zu spaßen ist. Deshalb muss man den Pomeranian mitunter vor sich selbst beschützen, indem man ihn beruhigt und ablenkt. Noch besser ist es, ihm schon als Welpe beizubringen, dass nicht von jedem fremden Hund eine Gefahr ausgeht, die nur der Pomeranian von seiner Familie abwenden kann, indem er sich todesmutig auf den Rivalen stürzt. Zugegeben, das ist eine etwas schwierigere Aufgabe bei der Erziehung des Zwergspitzes, der offenbar genetisch bedingt zur Dramatik neigt.
Der Pomeranian in der Familie
Während die ersten Spitze als Wach- und Hütehunde eingesetzt wurden, lässt das putzige Gesichtchen und das Handtaschenformat des Pomeranian schon erahnen, worum es ging, als gezielt mit immer kleineren Nachkommen eine gesonderte Zwergenlinie gezüchtet wurde. Ganz klar: Der Pommie soll zum Liebhaben da sein und erfüllt damit die klassischen Ansprüche an einen Gesellschaftshund. Laut FCI zählt er aber zu den Wach- und Begleithunden und nimmt diesen Auftrag wie oben erwähnt ziemlich ernst.
Seine Familie geht ihm über alles – und das wird in seinem gesamten Verhalten deutlich. Am wohlsten fühlt er sich, wenn alle Mitglieder des Haushalts anwesend sind und im Idealfall ganz viel Zeit für ihn haben. Dann tobt er unermüdlich herum, lässt sich streicheln und kraulen. Besonders angetan haben es ihm Spiele mit Kindern. Die sind oft einfallsreicher als die Erwachsenen und lassen sich ganz auf den Zwergspitz ein. Da dieser sehr gelehrig ist, lernt er schnell kleinere Kunststücke, was wiederum die Kinder anfeuert, dem Kleinen noch mehr Input zu liefern. So können Stunden vergehen, ohne dass es einer von beiden Parteien langweilig würde. Die Kinder freuen sich über ihren schlauen Spielkameraden, der Zwergspitz ist begeistert von soviel Beschäftigung.
Klarer Fall für dern Zwergspitz, dass er diese seine Familie bis zum Äußersten verteidigt. Seine Wachhundqualitäten beweist er zunächst einmal damit, dass er anschlägt, sobald sich Fremde nähern. Glücklicherweise entspricht sein Bellen nicht direkt seiner Körpergröße, sondern klingt dafür relativ sonor. Zudem gibt er sich allen, die er nicht richtig kennt, gegenüber äußerst misstrauisch. Nur, wer öfter Zugang zum erlauchten inneren Zirkel erhält, wird auch von dem strengen Zwerspitz huldvoll aufgenommen.
So glücklich der Pomeranian ist, wenn die gesamte Familie zusammensitzt, so verlassen fühlt er sich, wenn er sich einmal allein in der Wohnung oder im Haus wiederfindet. Das ist für ihn sozusagen die Höchststrafe. Wer es nicht vermeiden kann, den Pom ab und an sich selbst zu überlassen, muss ihm so bald wie möglich beibringen, dass dies ein Zustand ist, der ihm zwar sehr unangenehm erscheint, der aber vorüber geht. Da der Pomeranian auch sehr schlau ist, wird er das mit der Zeit verstehen und akzeptieren.
Alles bloß keine Langeweile!
Nach Alleinsein kommt eindeutig Nichtstun in der Liste der Zustände, die der Pomeranian überhaupt nicht leiden kann. Das soll nicht heißen, dass er es nicht schätzt, einfach mal da zu liegen und sich verwöhnen zu lassen. Wenn er gerade sehr kuschelbedürftig ist oder sich gerade verausgabt hat, genießt er ganz entspannt seine Streicheleinheiten. Hat er aber wieder einmal Hummeln im Hintern (was oft vorkommt), dann muss was passieren, damit der Zwergspitz seine überschüssige Energie loswerden kann.
Tägliche Spaziergänge sind natürlich ohnehin Pflicht, aber das reicht dem quirligen Pom im Normalfall nicht. Auch zu Hause braucht der Zwergspitz genügend Zerstreuung (s. a. (Hunde-)Sport für den Pomeranian). Sind Kinder im Haus, die idealerweise auch über ausreichend Freizeit verfügen, stellt das kein Problem dar. Besteht die Familie nur aus Erwachsenen, sollte ausreichend abwechslungsreiches Spielzeug vorhanden sein, mit dem auch die Besitzer gerne spielen. Denn alleine spielen ist für den Winzling meistens keine Option. Auch wenn er das zur Not tut, wartet er doch meistens darauf, dass noch jemand in das Spiel miteinsteigt. Dementsprechend oft fordert er zwischendurch dazu auf oder lässt zumindest kleine Pausen entstehen, in denen ein potentieller Mitspieler sich gut integrieren könnte. Noch wohler fühlt er sich aber ohnehin, wenn er überdies noch eine echte Aufgabe hat.
Man sollte dem Zwergpitz daher vermitteln, dass seine Tätigkeit als Wachhund durchaus ernstgenommen und als wichtig erachtet wird. Schlägt er an, lobt man ihn für seine Aufmerksamkeit. Gleichzeitig sollte man ihm jedoch von Anfang an beibringen, anschließend auch das Bellen einzustellen, das sich sonst sehr in die Länge ziehen kann. Nicht umsonst hat der Pomeranien auch den Ruf eines Kläffers.
Für besonders aktive Pomeranians in den besten Jahren bietet sich auch Hundesport an. Die meisten Vertreter dieser Hunderasse sind mit Feuereifer dabei, wenn es darum geht, die verschiedenen Parcours bei Agility zu absolvieren oder sich den Herausforderungen beim Obedience zu stellen. Im Normalfall stärkt das die Beziehung zwischen Hund und Besitzer. Es gibt allerdings auch Zwergspitze, mit denen Hundesport nur sehr eingeschränkt möglich ist, weil sie einen zu starken Dickkopf besitzen, der sie in entscheidenden Momenten Kommandos verweigern lässt.
Der Pomeranian und die Kinder
Wie bereits erwähnt sind die lebhaften Zwergspitze ganz besonders auch von Kindern angetan. Das liegt in der Natur der Sache. Denn Kinder fühlen sich wiederum von kleinen Hunden sehr angezogen, zumindest, wenn sie so putzig aussehen wie der Pomeranian und obendrein immer für ein Spiel zu haben sind. Dementsprechend viel beschäftigen sich die Kinder mit ihm, was den Pom wiederum zu Höchstleistungen in puncto Kuntstückchen und Quatsch machen anspornt.
Handelt es sich um größere Kinder, die mit Hunden umzugehen wissen, kann man sie getrost dem freien Spiel mit dem Pomeranian überlassen. Bei Kleinkindern ist jedoch Vorsicht geboten. Zum einen kann der Zwergspitz im Eifer des Gefechts schon mal zuschnappen, was zwar auf keinen Fall böse gemeint ist, aber das Kind doch zumindest stark erschrecken lassen kann. Zum anderen ist der Pom ein zart gebauter Winzling, der vor allzu grobmotorischen Missgeschicken bewahrt werden muss. Echte Sorge ist jedoch unbegründet. Meistens sind Babys bzw. Kleinkinder und Zwergspitze voneinander fasziniert.
Dies zeigt zum Beispiel auch dieses Video:
https://www.youtube.com/watch?v=q9gGtvd4bCI
Das Spiel findet sein natürliches Ende, wenn einer der Beteiligten erschöpft ist, was meistens nicht der Zwergspitz ist, denn seine Energie scheint wirklich grenzenlos zu sein. Selten passiert es auch, dass der Pommie die Lust daran verliert, zumindest, so lange er noch jung ist. Ältere Verteter dieser Rasse ermüden natürlich schon früher und finden mit zunehmenden Jahren etwas weniger Gefallen an stundenlangem Spielen.
Dadurch werden Schmusestunden etwas länger. Diese schätzt der Zwergspitz übrigens auch schon in jungen Jahren, wenn auch dann eher als Erholungsphase zwischen den einzelnen Spielen. Er lässt sich ausgiebig von den Kindern streicheln, die wiederum von seinem flauschigen Fell begeistert sind.
Was der Pomeranian von seinem Besitzer erwartet
Der Pomeranian gibt alles für seine Familie und erwartet für seine vorbildliche Fürsorge auch entsprechende Gegenleistungen. Die wichtigste davon heißt Aufmerksamkeit. Auch wenn der Zwergspitz noch so in ein eigenes Spiel vertieft scheint, äugt er zwischendurch immer wieder auf seinen Besitzer, ob dieser auch wirklich wahrnimmt, was er so die ganze Zeit über tut. Dahinter verbirgt sich selbstverständlich auch die Hoffnung, dass der Mensch mit ihm spielt, aber vor allem will er auch sicherstellen, dass er beachtet wird.
Bei Erwachsenen rechnet der Pomeranian nicht damit, dass diese soviel mit ihm spielen wie Kinder, wird es jedoch auch bei ihnen immer wieder versuchen, sie mit seinem Charme für ein Spiel zu gewinnen. Oft genug hat er damit Erfolg, wird manchmal aber auch abgewiesen, weil jeder nun auch noch anderes als Pom-Bespaßung zu tun hat. Das will der Winzling allerdings nicht immer einsehen und versucht mehrmals sein Glück. Bevor er missmutig wird, spielt er allerdings auch ohne menschliche Unterstützung.
Wie sich ein Pomeranian notfalls allein amüsiert, zeigt dieses Video:
https://www.youtube.com/watch?v=jgKkrC63J4U
Was er hingegen weit weniger akzeptieren kann, ist es, alleingelassen zu werden. Er erwartet deshalb von seinen Besitzern, dass sie ihn zu allen außerhäuslichen Aktivitäten mitnehmen. Da er sehr anpassungsfähig ist, stellt das normalerweise kein Problem dar. Nun gibt es allerdings auch Gelegenheiten, wo ein Hund, auch wenn er sich noch so brav verhält, nicht mitkommen kann. Für den Pomeranian sollte man für diese Fälle unbedingt jemanden finden, der sich in dieser Zeit um ihn kümmern kann. Noch besser ist es hingegen, wenn man den Zwergspitz von klein auf daran gewöhnt, zu bestimmten Situationen auch mal einige Zeit allein sein zu können.
Der Pomeranian im Umgang mit anderen (Haus-)Tieren
Wie bereits erwähnt, gibt sich der Pomeranian Fremden gegenüber zunächst recht skeptisch. Dieses angeborene Misstrauen bringt er nicht nur unbekannten Menschen, sondern auch Tieren entgegen. Erst einmal vorsichtig beschnüffeln, Freundschaft schließen lässt sich später immer noch. Das scheint das Motto des Zwergspitzes im Hinblick auf noch nicht erschlossene Lebewesen zu sein.
Meistens eine unkomplizierte Freundschaft möglich
Bevor die Erkundung des Unbekannten richtig abgeschlossen ist, kann jedoch schon eine Abwehrhaltung eintreten, die sich in vorauseilender Verteidigung nach vorne Bahn brechen kann. Will heißen, der Pomeranian greift an, weil er eine Bedrohung wittert, wo meistens keine ist. Hier gehen sein unerschütterliches Selbstbewusstsein und sein angeborener Wachhundinstinkt eine Allianz ein, die ihn seine eigene Statur vergessen lässt. Bei fremden Tieren, vor allem anderen Hunden, muss man also immer ein wachsames Auge auf den Pomeranian haben. Selbst wenn man diesen Trieb durch eine konsequente Erziehung etwas eindämmen konnte, kann man nicht sicher sein, dass sich der Pommie nicht doch einmal auf den vermeintlichen Gegner stürzt.
Als Gefahr nimmt der Pomeranian jedoch nur unbekannte Tiere wahr. Hat er schon vor längerem ihre Bekanntschaft geschlossen oder lebt gar im selben Haushalt wie sie, ist von Seiten des Zwergspitzes aus meistens eine unkomplizierte Freundschaft möglich, die sich nach seinem Befinden am besten in gemeinsamem Spielen ausdrückt. Der Freund und Spielkamerad kann gerne ein anderer Pomeranian sein, aber auch ein großer Hund, der mit kleineren Artgenossen umzugehen weiß.
Andere Haustiere kann der Pomeranian ebenfalls in sein Herz schließen, egal, ob Meerschweinchen, Hamster oder Katze. Während Nagetiere vom stürmischen Wesen des Poms eher zurückschrecken, können Katzen durchaus aufgeschlossen sein. Die Betonung liegt jedoch auf “können”. Denn so manche Mieze empfindet das überschwängliche Verhalten als aufdringlich und wird sich entsprechend abweisend verhalten. Empfänglicher sind da Katzenrassen, die selbst als besonders lebhaft gelten oder sich nachweislich gut mit Hunden verstehen, wie beispielsweise die Bengalkatze, die Abessinier oder die Maine Coon.
Gute Chancen auf ein harmonisches Miteinander von Pomeranian und Katze gibt es auch, wenn sich beide vom Welpenalter an aneinander gewöhnen können und wenn die Katze als Erste in die Familie integriert wird. Ein Hund kann sich normalerweise leichter unterordnen und akzeptiert, dass das Haustier, das zuerst da war, ältere Rechte besitzt. Der Pomeranian zeigt sich in der Hinsicht anpassungsfähig und würde wohl nur leiden, wenn die Katze ihn komplett ignorieren würde.
Noch eine Bemerkung zum Pomeranian Kauf: Neben den „üblichen“ Punkten, die es vor der Anschaffung eines Hundes zu beachten gilt, sollte man einen Pomeranian nur von Züchter kaufen. Zwergspitze gehören zu den durch Vererbung besonders gefährdeten Haustierrassen. Daher ist die richtige Auswahl noch wichtiger als bei anderen Rassen. Viele Züchter bieten Ihre Hunde auch auf Online-Plattformen wie z.B. https://trovas.ch/?title=pomeranian an. Ich als Tierschützerin empfehle aber, dass man die Hunde auf jeden Fall immer persönlih abholt. Vorsicht beim Kauf von Billighunden, welche auf einem Rastplatz oder sonstiger dubioser Umgebung übergeben werden. Hier handelt es sich in aller Regel um Hundehändler mit meist kranken Pomeranians!
Hallo. Wir interessieren uns für den Hund, und wir wollten fragen wie viel er so kosten würde.?
Hallo Lisa-Marie,
vielen Dank für deine Anfrage – allerdings verkaufen wir keine Pomeranians, sondern schreiben nur darüber. Auf der Seite Züchter findest du aber eine Auswahl an Züchtern.
Viele Grüße!
Ich wohne seit Jahrenn in Thailand und wir haben 5 schlaue, liebe Pomeranians und einen etwas größere Spitz/Pom-Mischling und einen “großen” Spitz! Da ist immer was los im Haus und großen Garten!
Wenn einer meldet – ob Jemand ans Gartentor tritt, ein Roller oder Auto stehenbleibt, eine Ratte durch den Garten huscht, eine Schlange die Gartenmauer überwindet oder ein Katze etwa – dann bellt die ganze Horde. Am Klang und Intensität oder Beteiligung können wir meist sofort zuordnen welche “Bedrohung” im Garten zu erwarten ist! Trotz der Kleinheit sind sie die besten Wachhunde und ein wirklicher Schutz! Sie haben vor nichts Angst! Schlangen bis über 1 1/2 m haben es nicht überlebt. Selbst kleinere Cobras haben sie schon in Teamarbeit erledigt, wenn wir nicht eingreifen konnten, da mal niemand zu Hause war! Wir haben es dann an ihren Augen gesehen, bei der Rückkehr. Bei Zweien waren jeweils die Augen “zugeschweißt” vom Gift der Speihkobra. Stellt aber lt. Tierarzt keine wirkliche Gefahr für sie dar. Am nächsten Tag war die Sehbeeinträchtigung wieder vorbei. Die Schlangenreste fanden sich nach kurzer Suche irgendwo im Garten. Die schlauen Hunde haben mich zum Tatort geleitet durch ihr Vorauslaufen. Eine Ratte, mal in einem Eck oder am Baum, hat normalerweise keine Überlebenschance. Sie sind beharrlich und sehr ausdauernd wenn der “Jagdttrieb” erst mal geweckt ist! Sie jagen aber auch Schatten! lOi Aber wirklich tolle Hunde, wachsam Tag und Nacht!
Hallo Maximilian, vielen Dank für das tolle Feedback und weiterhin alles Gute für dich und deine Poms! VG
Hallo,
wir (meine Frau und 2 Kinder) überlegen schon seit längerem, uns einen Pom zu kaufen. Es wäre unser erster Hund. Leider sagen uns alle Bekannten im Freundeskreis mit Hunden, dass wir keinen Spaß mit einem Pom bzw. Spitz im allgemeinen haben werden. Ich habe das Gefühl, dass der Pom einen schlechten Ruf hat. Ist es nicht so wie bei den meisten Hunden, dass der Hund so wird, wie man ihn erzieht?
Viele Grüße
Christian