Die Pomeranians sind für ihr üppiges Fell bekannt. Im „Urzustand“ unterstreicht das Fell die Ähnlichkeit zu ihren Spitz-Verwandten, es gibt aber auch verschiedene beliebte Haarschnitte, die das Aussehen der Hunde stark verändern. Abgesehen von der wichtigen Fellpflege braucht Ihr Pomeranian aber nicht mehr Pflege als andere Hunde auch. Worauf es bei der Pomeranian-Pflege ankommt, lesen Sie in diesem Artikel.
Als Abkömmlinge von Hunden, die ursprünglich aus den kalten Regionen des hohen Nordens kommen, haben die Pomeranians ihr dichtes Fell bis heute behalten. Das Fell des Pomeranian besteht aus zwei Lagen, der dichte flauschige Unterwolle und dem festen, glänzenden Oberhaar. Das doppelte Fell schützte diese Wach- und Hütehunde gut vor Kälte, aber auch vor Verletzungen durch dornige Büsche und Zweige, und sogar vor Bissen bei Angriffen durch andere Tiere.
Bürsten muss sein
Um Verfilzen und starkes Haaren zu vermeiden, müssen Sie Ihren Pomeranian häufig bürsten. Daran sollten Sie Ihren Hund schon von Anfang an gewöhnen. Welpen können Sie täglich mit einer weichen Bürste durch das Fell gehen. So lernt Ihr Pomeranian den Vorgang kennen und es gibt später keine „Dramen“ bei der wichtigen Fellpflege. Anfangs nicht zu lange bürsten, und sofort aufhören, falls der Welpe ungeduldig oder nervös wird. Nach dem Bürsten können Sie Ihren geduldigen Puppy ausgiebig loben. Die Dauer des Bürstens nach und nach verlängern. Denken Sie auch unbedingt daran, Ihren Pomeranian überall zu bürsten, nicht nur am Rücken und den Seiten. Gerade am Bauch bilden sich oft Knoten im Fell; die erste Pflege-Erfahrung am empfindlichen Bauch sollte Ihr Hund nicht erst dann machen, wenn Knoten entfernt werden müssen.
Kämmen und Bürsten helfen nicht nur dabei, Knoten und verfilzten Stellen vorzubeugen. Sie entfernen dabei auch Staub und Schmutz aus dem Fell, so dass das Fell Ihres Hundes schön glänzt. Sieht das Fell Ihres Pomeranians dauerhaft stumpf aus, kann das auch an der Ernährung liegen. Sprechen Sie mit Ihrem Tierarzt darüber und lassen Sie abklären, ob es an einem Vitamin- oder Mineralienmangel oder gar an einer versteckten Krankheit liegt.
Während des Fellwechsels ist gründliches Bürsten besonders wichtig. Dann fällt nämlich das Unterfell des Pomeranian aus, und es kommt noch leichter zu Knoten und verfilzten Stellen. Das kann dann schnell zu schmerzhaften aufgeriebenen Stellen an der Haut führen, die sich entzünden können. Gründliches, regelmäßiges Bürsten ist der beste Schutz davor.
Hilfreich beim Bürsten sind Kämmhilfen, die man auf das Fell einsprühen kann. Sie lassen sich mit Haarspülung für den Menschen vergleichen, denn sie pflegen das Haar, machen es glatter und vermindern so die Bildung von Knoten. Einige kleinere Verfilzungen lassen sich damit manchmal sogar „auflösen“ und schmerzarm auskämmen. Die Anti-Filz-Sprays sind beim Tierarzt, im Fachhandel oder auch online erhältlich. Verwenden Sie keine Haarpflegeprodukte für Menschen!
Bei verfilzten Strähnen bzw. bei Knoten geht von unten nach oben vor. Sprühen Sie die Stelle mit Kämmhilfe ein und lassen Sie das Produkt gegebenenfalls kurze Zeit einwirken. Dann setzen Sie den Kamm unterhalb der betroffenen Stelle an und fahren Richtung Haarspitzen durch das Fell. Im nächsten Zug etwas höher, direkt im Knoten ansetzen. Wiederholen, bis der Knoten aufgelöst ist. Mit diesem Vorgehen können Sie verknotete Stellen meist gut auskämmen; wenn Sie oberhalb der Stellen ansetzen, schieben Sie den kompletten Knoten nach unten, so dass er sich noch weiter zuzieht. Halten Sie die Strähne nahe an der Haut Ihres Pomeranian fest, damit das Kämmen weniger ziept. So lassen sich die meisten Hunde geduldig kämmen.
Für Sie ist es besonders einfach, wenn Sie Ihren Hund auf einem Tisch bürsten können – das ist rückenschonend und praktisch. Am entspanntesten für Hund und Mensch ist die Fellpflege, wenn der Hund auf der Seite liegt. So können Sie Ihren Pomeranian von Kopf bis zur Schwanzspitze kämmen und bürsten. Ist das Fell auf der einen Körperseite schön glatt und seidig, darf der Hund aufstehen und sich auf die andere Seite legen. Vergessen Sie nicht die Beine und den Bauch, vor allem nicht die Achseln und Leistenbeugen. Hier ist die Verfilzungsgefahr besonders groß.
Die regelmäßige Fellpflege ist nicht nur eine kosmetische Maßnahme, sie ist im besten Fall auch eine gute Gelegenheit, einfach gemeinsam Zeit zu verbringen. Gleichzeitig können Sie auch Augen und Ohren Ihres Pomeranians kontrollieren und nötigenfalls reinigen.
Sprechen Sie während der Fellpflege mit Ihrem Hund, loben Sie ihn fürs Stillhalten und schließen Sie mit einer ausgiebigen Spielrunde ab.
Regelmäßiges Bürsten und Kämmen ist auch dann unerlässlich, wenn Sie bzw. der Hundefriseur Ihrem Pomeranian einen der vielen unterschiedlichen Haarschnitte verpassen, beispielsweise den hübschen Teddy-Haarschnitt, mit dem der Pomeranian wirklich aussieht wie ein Teddybär.
Großreinigung in der Badewanne
Manchmal lässt sich ein Bad nicht vermeiden. Das sollte eigentlich kein Problem sein, weil die meisten Hunde Wasser lieben und begeistert in jeden Teich, See oder Fluss springen. Von Menschenhand abgeduscht zu werden, scheint den Hundestolz aber schwer zu verletzen. Auch der Pomeranian kann sich meist nur schwer dafür erwärmen.
Zu häufiges Waschen ist nicht zu empfehlen, schon gar nicht mit Shampoo oder ähnlichem. Falls Ihr Hund im Schlamm gespielt hat, lässt sich das Waschen aber nicht vermeiden. In vielen Fällen reicht er aber schon, den Schmutz einfach mit klarem Wasser abzubrausen, den Hund dann mit (den hoffentlich zahlreich bereitgelegten) Handtücher zu trocknen. Sollte Ihr Pomeranian aber klebrigen oder stark riechenden Schmutz im Fell haben, müssen Sie doch zu einem hochwertigen Hundeshampoo greifen.
Beim Kauf von Hundeshampoo können Sie sich von Ihrem Tierarzt oder im Fachhandel beraten lassen. Ob das Shampoo das richtige für Ihren Pomeranian ist, merken Sie natürlich erst beim Gebrauch. Wenn das Fell locker und seidig wirkt, ist das Shampoo das richtige für das Fell. Achten Sie auch darauf, wie Ihr Hund auf das Shampoo bzw. auf dessen Geruch verhält. Verwenden Sie kein Menschenshampoo, die Inhaltsstoffe könnten für Ihren Hund schädlich sein. Ganz abgesehen davon sind die meisten Shampoos zu stark parfümiert. Im schlimmsten Fall führt das dann dazu, dass sich Ihr Hund, um diesen Geruch loszuwerden, bei der nächsten Gelegenheit wieder in etwas zu wälzen, was für ihn angenehmer riecht.
Besonders wichtig bei Shampoo (und eventuell verwendeter Spülung): Achten Sie darauf, die Produkte sehr sorgfältig auszuspülen. Falls Reste im Fell verbleiben, können diese die empfindliche Haut Ihres Pomeranians reizen, zu starkem Kratzen und sogar zu Entzündungen führen. Weder Shampoo noch Spülung dürfen in die Augen des Hundes geraten; auch die Gehörgänge müssen vor Wasser und Shampooschaum geschützt werden.
Das geht am besten, wenn Sie den Kopf Ihres Pomeranians nicht mit dem Duschkopf abbrausen, sondern das Wasser vorsichtig mit einer Schüssel oder besser noch mit einer Plastikflasche über den Kopf des Hundes gießen. Die Flasche hat den Vorteil, dass der Wasserstrahl sich hier sehr gut steuern lässt.
Nach dem Baden müssen Sie Ihren Hund gründlich abtrocknen. Im Sommer können Sie Ihren Hund sozusagen lufttrocknen, indem Sie draußen in der Sonne mit ihm spielen. Im Winter müssen Sie Ihren Pomeranian möglicherweise sogar föhnen, damit er schnell trocken wird und sich nicht erkältet. Stellen Sie den Föhn dazu auf die niedrigste Stufe und geringe Hitze. Für schnelleres Trocknen können Sie das Fell Ihres Pomeranians beim Föhnen mit dem Kamm partienweise anheben.
Achten Sie auch beim Föhnen auf die empfindlichen Ohren und Augen Ihres Pomeranians. Die Ohren lassen sich gut mit weichen Papiertaschentüchern oder enorm saugfähigen Mikrofasertüchern abtrocknen.
Die Zähne bei der Pomeranian-Pflege
Auch Pomeranians können Karies und Zahnstein bekommen. Um dem vorzubeugen, können Sie Ihrem Pom täglich die Zähne putzen. Das geht mit einer handelsüblichen Kinderzahnbürste, Sie können aber auch auf spezielle Hundezahnbürsten zurückgreifen. Noch einfacher geht es mit speziellen Fingerzahnbürsten, die es in untersch
iedlichen Formen gibt, entweder als tatsächliche Bürste, die statt Griff einen Fingerling hat, und mit der man ganz normal die Zähne des Hundes bürstet; oder als Fingerüberzieher, die mit einer zahnpflegenden Flüssigkeit getränkt sind und mit denen Sie einfach über die Zähne Ihres Hundes fahren können.
Wenn Sie eine herkömmliche Zahnbürste verwenden, brauchen Sie natürlich auch Zahnpasta. Im Fachhandel gibt es eigene Hundezahncreme mit Fleischgeschmack, die Hunden die Zahnpflege buchstäblich schmackhaft machen soll.
Am besten gewöhnen Sie Ihren Pomeranian aber schon im Welpenalter an das Zähneputzen. Nicht entfernter Zahnstein kann zu schmerzhaften Entzündungen führen und muss nötigenfalls vom Tierarzt unter Betäubung entfernt werden.
Falls Sie Ihrem Hund nicht täglich die Zähne putzen, sollten Sie trotzdem zumindest einmal die Woche die Zähne und das Maul Ihres Pomeranians kontrollieren. Wie die Kontrolle der Augen und Ohren lässt sich das gut beim Bürstritual einbauen und wird so zum Alltag. Auch für den Tierarztbesuch sollte Ihr Hund daran gewöhnt sein, das Mäulchen öffnen und das Gebiss begutachten zu lassen.
Ohrenpflege beim Pomeranian
Bei Hunden sind die Ohren sozusagen selbstreinigend; das Ohrenschmalz schützt die Haut und hilft dabei, eventuelle Fremdkörper wie Samenkörner oder Staubpartikel wieder aus dem Ohr hinauszubefördern. Dank der aufrechten Ohren ist der Pomeranian vor vielen Problemen gefeit, unter denen seine schlappohrigen Artgenossen leiden. Die „Belüftung“ der Ohren ist hier nämlich kein Problem, so dass zumindest die Erkrankungen durch Feuchtigkeit nur selten vorkommen. Eine Reinigung der Ohren wird daher nur selten nötig sein, wenn Ihr Pomeranian nicht zu Ohrenentzündungen oder einer übermäßigen Ohrenschmalzproduktion neigt.
Regelmäßige Kontrolle der Ohren ist aber die beste Methode, um eventuelle Entzündungen o.ä. frühzeitig zu entdecken. Eine gute Gelegenheit dafür haben Sie beim Bürsten des Hundes. Ansonsten sollten Sie die Ohren immer dann inspizieren, wenn Ihr Pomeranian oft den Kopf schüttelt oder sich an den Öhrchen kratzt.
Hartnäckigen Schmutz oder überschüssiges Ohrenschmalz können Sie mithilfe eines speziellen Ohrenreinigers (vom Tierarzt oder aus dem Fachhandel) entfernen. Geben Sie einige Tropfen in das Ohr Ihres Pomeranians und lassen Sie den Reiniger kurze Zeit einwirken. Viele Hunde mögen das Gefühl nicht gern; durch eine leichte Massage des Ohransatzes können Sie Ihren Hund ablenken und das Einwirken des Ohrreinigers beschleunigen. Schmutz und Ohrenschmalz werden angelöst und lassen sich mit einem weichen Tuch wegwischen.
Verwenden Sie möglichst keine Wattestäbchen; Sie könnten damit die Ohren Ihres Hundes verletzen. Bei hartnäckigen Verschmutzungen verwenden Sie den Ohrreiniger lieber öfter, Ihr Pomeranian schüttelt sich den gelösten Schmutz dann von selbst aus dem Ohr. Sollte keine Besserung eintreten, bzw. wenn Ihr Hund wie oben beschrieben den Kopf schüttelt und sich kratzt, muss sich der Tierarzt der Sache annehmen. Dasselbe gilt, wenn die Ohren schlecht riechen oder ein dunkles Sekret absondern, rot und angeschwollen sind. Schwarze, krümelige Punkte im Ohr deuten auf Milbenbefall hin (s. a. Krankheiten).
Eine Besonderheit bei der Ohrenpflege Ihres Pomeranians stellt die Behaarung dar. Falls die Behaarung an der Innenseite der Ohren zu dicht ist, kann das problematisch werden. Eine besonders dichte Ohrbehaarung kann eventuelle Feuchtigkeit im Ohr halten, so dass Bakterien und Krankheitskeime hier beste Wachstumsbedingungen vorfinden.In so einem Fall wird Ihr Tierarzt Ihnen zeigen, wie Sie die Behaarung auslichten können, indem Sie einige Haare auszupfen.
Eine regelmäßige, mindestens wöchentliche Kontrolle der Ohren Ihres Pomeranians hilft Ihnen dabei, mögliche Infektionen oder Parasitenbefall rechtzeitig zu entdecken. Eine wirkliche Reinigung wird bei einem gesunden Hund aber höchstens alle vier Wochen fällig sein – und zu häufiges Ohrenreinigen kann ebenfalls zu Ohreninfektionen führen!
Augenpflege beim Pomeranian
Die Augen von Hunden reagieren sehr empfindlich auf äußere Einflüsse. Deswegen sollten beim Baden kein Shampoo und beim Föhnen kein Luftzug an die Augen Ihres Pomeranians kommen. Gelangt doch Shampoo in die Augen, müssen Sie es – wie bei Kindern – mit handwarmem klarem Wasser ausspülen.
Sollte Ihr Hund zu Verkrustungen um das Auge herum neigen, können Sie diese mit einem speziellen Augenreiniger entfernen. Lassen Sie sich vom Tierarzt beraten; er kann Ihnen auch zeigen, wie solche Produkte richtig angewendet werden. Zu regelmäßigen Augenpflege reicht aber meistens ein mit klarem, handwarmem Wasser angefeuchtetes Wattepad oder Mikrofasertuch, mit dem Sie die Augenregion sanft abwischen können.
Pfotenpflege beim Pomeranian
Wie bei allen Hunden sind auch beim Pomeranian die Pfoten besonderen Belastungen ausgesetzt. Auf ihnen stehen sie und bewegen sich fort. Deswegen benötigen sie auch eine spezielle Pflege. Sie müssen gesäubert und nötigenfalls von Haaren befreit werden, damit sich nichts entzünden kann. Im Winter kann eine Salbe die empfindlichen Pfötchen schützen.
Es hat sich bewährt, bei jedem Kämmen und natürlich nach jedem Spaziergang die Pfoten zu untersuchen, ob der Hund sich Splitter in die empfindlichen Ballen oder in die Zwischenräume hineingetreten hat. Auch kleine Steinchen etc. müssen natürlich sofort entfernt werden, damit die Pfoten Ihres Hundes nicht wund werden.
In der kalten Jahreszeit sind die zarten Hundepfoten besonderen Problemen ausgesetzt: Eis und Streusalz können die Pfoten rissig werden lassen und sogar zu ernsthaften Verletzungen führen. Pfotenschoner aus Stoff, die man dem Hund wie Schuhe anzieht, schützen die Pfoten Ihres Pomeranians vor Salz und Eis. Sie können vorbeugend angelegt werden oder wenn die Pfoten schon verletzt sind, um sie zu schützen. Sie können die Pfoten Ihres Hundes auch mit Salben und Cremes schützen, die auch die Heilung bereits angegriffener Pfoten fördern.
Auch im Sommer können die Pfoten Ihres Pomeranians Schutz brauchen – lange Spaziergänge auf heißen Böden oder auf Kies- und Schotterwegen können schmerzhaft und belastend sein. Sollte Ihr Pomeranian zu viele Haare zwischen den Zehenballen haben, können die Haare verfilzen und so zu aufgeriebenen Stellen führen. Diese Stellen wiederum können sich entzünden und Krankheitskeimen einen Zugangsweg bieten. Sie können den Haarwuchs zwischen den Ballen in Absprache mit dem Tierarzt auslichten.
Falls Sie es schon von weitem hören können, wenn Ihr Hund auf Fliesenboden läuft, dann sind seine Krallen zu lange. Üblicherweise läuft Ihr Pomeranian sich die Krallen auf den täglichen Spaziergängen ab. Sollte das nicht der Fall sein, müssen Sie die Krallen kürzen. Zu lange Krallen behindern Ihren Hund beim Laufen und können sogar seine Pfoten verletzen.
Das Kürzen der Krallen geht mit einer speziellen Krallenzange ganz einfach; Sie können auch einen Fußnagelknipser für Menschen nehmen. Vor dem ersten Mal lassen Sie sich das Krallen kürzen am besten von einem Profi zeigen, entweder vom Tierarzt oder vom Hundefriseur. Lassen Sie sich erklären, wie Sie die Blutgefäße der Krallen nicht verletzen. Bei hellen Hunden sind diese meist gut sichtbar, bei schwarzen Hunden sind aber in der Regel auch die Krallen schwarz, so dass man die Blutgefäße nicht sieht.
Wenn Sie das nicht riskieren wollen, oder Ihr Hund es sich nicht ruhig gefallen lässt, dann sollten Sie es gleich dem Hundefriseur oder Tierarzt überlassen.